Social Media Influencer – Wie man mit Reichweite (erfolg)reich werden kann

Laut einer Analyse von news aktuell und Faktenkontor halten PR-Profis Journalisten (75 Prozent), Kunden (68 Prozent) und eigene Mitarbeiter (46 Prozent) für die wichtigsten Influencer. Blogger (20 Prozent), Facebooker (14 Prozent) oder YouTuber (6 Prozent) liegen dabei abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass „trotz ihres vielfach propagierten Bedeutungsverlustes die Redakteure von Zeitungen, Zeitschriften, TV und Hörfunk nach wie vor im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.“ Doch ist das heute noch zeitgemäß? Social Media-Kanäle haben als Medien, über die sich Menschen informieren, stark an Bedeutung zugelegt und die Anzahl der Social Media-Influencer steigt rasend schnell. Inzwischen sind ein Drittel aller Social Media-Nutzer zwischen 16 Und 34 Jahren als Influencer zu werten. Von der Aufmerksamkeit, die diese auf direktem Weg zur Zielgruppe erreichen, wollen auch Unternehmen immer häufiger profitieren – Stichwort Influencer Marketing. Erfolgreiche Influencer erhalten heute oft mehr als 100 Kooperationsangebote in einer Woche. Wie man die Reichweite effektiv nutzt und was die Social Media Influencer davon haben, haben wir in diesem Artikel für Euch zusammengetragen.

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Wir sind SEO! 4 Möglichkeiten, um seine Website zu optimieren

Laut einer Studie der Kölner Internetagentur Mindshape gibt es in deutschen Unternehmen immer noch ein hohes Verbesserungspotenzial in Bezug auf Online Marketing und Suchmaschinenoptimierung. Die Studie analysierte ca. 3.513 Unternehmen aus 15 Branchen. Rund 34 Faktoren aus den Bereichen Crawlability, Technik, Content, OffPage und Social Media ermittelten den sogenannten mIndex, ein Index zur Berechnung des Optimierungsgrades einer Website. Dieser ist im Vergleich zu 2015 im Schnitt nur von 0,37 auf 0,39 leicht gestiegen. Vor allem im Bereich Content werden viele grundlegende SEO-Techniken noch nicht genutzt. Wir liefern Euch ein Check-Up, mit dem Ihr Eure Seite SEO-gerecht optimieren könnt.

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Branded Content – das Marketing-Tool der Zukunft?

Momentan ist Branded Content eines der beliebtesten Themen im Marketing. Ein fragmentierter Markt von Medienkonsumenten, die Ablehnung von Werbung und die damit einhergehende Nutzung von sogenannten Adblockern oder die geringe Sichtbarkeit von Online-Anzeigen – egal vor welchem Problem ein Unternehmen steht – Content Marketing kann eine mögliche Lösung sein. Anstatt ein Programm mit Werbung zu unterbrechen, integrieren die Marken ihre Message in das Entertainment selbst. Mit der richtigen Strategie können Marken so eine engere Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufbauen und den Wert und die Vertrauenswürdigkeit einer Marke steigern.

Doch was ist Branded Content und welche Vor- und Nachteile bringt es mit sich? Wie verändert sich die Medienlandschaft dadurch und wird es das nächste große Marketing-Tool der Zukunft? Diese Fragen wollen wir im folgenden Artikel beantworten.

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Hilfreiche Beobachter oder nutzlose Informationsflut: Was bringen kostenfreie Monitoring-Tools?

Wer sich auf den Social Media Plattformen bewegt, muss diese auch im Blick behalten. Ob Kommentare, Shares oder Reactions, die Themen im Social Web verändern sich laufend, manche entstehen erst dort. Auch die Präsenz von Unternehmen und ihren Produkten wird laufend im Social Web diskutiert und muss beobachtet werden. Die Vielfalt an Monitoring-Tools ist riesig. Alle paar Wochen wird eine neue Übersicht an Monitoring-Programmen auf den Fachmedienseiten wie beispielsweise von t3n veröffentlicht. Für ein gutes Programm muss man meist Geld in die Hand nehmen, denn kostenlose Varianten gibt es kaum. Wir haben uns die kostenfreien bzw. Testvarianten einmal angesehen. Inwiefern sie uns im Alltag weiterhelfen und ob wir sie weiterempfehlen würden, lest Ihr hier.

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Streaming vs. Downloading – wie das Sammeln von Musik unwichtig wurde

Wie war es früher aufregend, wenn man von Freunden oder Klassenkameraden eine CD oder Musikkassette ausleihen durfte. Nachdem eine leere Kassette besorgt war, konnte die Lieblingsmusik einfach überspielt und weitergegeben werden. Kassetten wurden später durch CDs ersetzt und verfielen schließlich ganz ihrem digitalen Pedant zum Opfer – der mp3-Datei. Mithilfe des platzsparenden Dateiformats war es möglich die Inhalte von CDs umzuwandeln (bis der Kopierschutz dem Ganzen ein Ende bereitete) und auf die Festplatte und den USB-Stick zu kopieren. Das Internet wurde zum großen Tauschplatz, bei dem kein Copyright mehr zählte, sondern nur noch wichtig war, wer die meisten Lieder besaß.

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Beruf Blogger: Bloggst du schon oder arbeitest Du noch?

Die Digitalisierung und die damit verbundene Relevanzsteigerung von Social Media im Allgemeinen aber auch in der Customer Journey haben zur Formierung eines neuen Geschäftsbereichs geführt: der Blogs. Heutzutage wachsen Blogs wie Pilze aus dem Boden. Neben klassischen Medien wie Zeitungen und Zeitschriften sind Blogs mittlerweile ein unentbehrlicher Teil unserer Medienlandschaft und auch für Unternehmen eine wichtige Kraft im Medienmix. Im September 2015 belief sich die Anzahl der von WordPress-Nutzern veröffentlichten Blog-Posts auf rund 52 Millionen. Blogger unterscheiden sich aber deutlich von den klassischen Journalisten – und auch der Umgang mit ihnen sollte entsprechend anders gestaltet werden. Mit unseren goldenen Regeln werdet Ihr den Marketingansatz Blogger Relations aber sicher meistern und bei Euren Kunden punkten.

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@franciscus: Der Papst ist ab Samstag bei Instagram

War der Flug zu teuer oder kein Hotelzimmer mehr frei, um sich die Osterrede von Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom anzuhören? Probleme wie diese sollten ab Samstag, 19.03.2016, keine mehr sein, denn ab dann kann jeder dem Papst online auf Instagram folgen. Der Vatikan schaltet einen eigenen Account für den Heiligen Vater auf der Internetplattform frei. Dieser ermöglicht es Interessierten, aber vor allem Gläubigen, regelmäßig per Bild- und Videomaterial, das vom Papst unter dem Namen „Franciscus“ veröffentlicht wird, über das Geschehen im Vatikan geupdatet zu werden. Im Vordergrund stehen dabei Einblicke in sonst nicht thematisierte und unbeleuchtete Tagesabläufe, aber vor allem die persönliche Sicht von Papst Franziskus, denn ein allgemeiner Instagram-Account des Kirchenstaats existiert bereits seit 2013.

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Coffee to go, fast food, multi tasking – schnell, schneller, effizienter? Snack Content!

Laut engadget.com veröffentlichte Microsoft 2013 eine Studie, die herausstellte, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne von durchschnittlich 12 Sekunden im Jahr 2000 auf 8 Sekunden im Jahr 2013 gesunken sei. Die TWT Digital Group spricht 2016 sogar nur noch von 5 Sekunden. Da erscheint es kaum verwunderlich, dass die Medienlandschaft nahezu ad hoc reagiert hat bzw. auch zu reagieren hatte. Beispielsweise rief Twitter 2013 das Videoportal Vine ins Leben. Es bietet die Möglichkeit, 6-Sekunden Videos aufzunehmen und direkt zu posten, die Videos laufen dann in Endlos-Loops. Hierfür wurde sogar noch im selben Jahr eine neue Filmkategorie auf dem Tribeca Film Festival eingeführt, in der es dann hieß: Storytelling in sechs Sekunden.

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Im Dschungel des Social Media Marketings – so funktioniert eine erfolgreiche Social Media-Strategie

Content Marketing? Community-Management? Social Media Monitoring? SEO-Optimierung? Wer im Dschungel des Social Media-Universums leicht den Überblick verliert, braucht eine Strategie, um Licht am Ende des Dickichts zu erblicken. Vor allem dann, wenn Stakeholder und andere Influencer möglichst wirkungsvoll erreicht werden sollen. Die Bausteine einer solchen Social Media-Strategie vermittelt das E-Learning Seminar „Social Media Marketing“, das die Deutsche Presseakademie anbietet und das wir für Euch getestet haben.

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