Fashion goes Social Media

Nicht nur Elektrogeräte sind smart, auch in der Modebranche macht man sich bereits seit einigen Jahren Gedanken, wie man schnöden Stoff intelligenter machen kann. Ein Designerduo aus Shoreditch, Stadtteil und Hipster Place-to-Be Londons, ist der Vorreiter in Sachen tragbarer Technologie. Das kreative Team startete bereits vor fast 10 Jahren mit den ersten Prototypen im Bereich Tech-Cloths. Vor kurzem launchte das Team das erste tragbare Kleidungsstück 2.0: Das TshirtOS wird mit einer iOS App programmiert. Die Nutzer können dank Internetverbindung über das iPhone in Echtzeit tweeten, posten, sharen, Bilder hochladen und Musik abspielen.

Digitale Warnung für reale Krankheiten

Auch wenn die Temperaturen in absehbarer Zeit wieder steigen werden und uns die Sonne endlich aus der weißen Winterhölle befreit, so hat der intensive, kalte Winter doch seine Spuren hinterlassen. Gefühlt gab es schon lange nicht mehr so viele – und lang andauernde – Krankeitswellen wie in diesem Winter. Hat es einen dann erwischt, ist es meist auch für die Umwelt schon „zu spät“. Ob in der UBahn oder im Supermarkt, das Ansteckungsrisiko ist hoch. Den von Grippeinfekten geplagten ist natürlich zu raten, bis zur vollständigen Genesung Bett und Heim zu hüten, doch das kann ganz schön langweilig sein.

Social Media meets HR – Wie weit sind wir wirklich?

Social Media gehört mittlerweile fest zum Alltag. Egal ob Privatpersonen oder Unternehmen, sie alle tummeln sich auf facebook und Xing, auf Twitter oder pinterest. Und auch die Personalabteilungen dieser Welt haben Social Media für sich erkannt, um Bewerber zu prüfen und zu rekrutieren. Facebook und YouTube-Auftritte werden aktiv genutzt, um die junge Generation anzusprechen. In einer Social Media Recruiting Studie vom September 2012 gaben 71 Prozent der Befragten an, die Unternehmenskanäle zur Nachwuchsbeschaffung genutzt zu haben – satte 13 Prozent mehr als im letzten Jahr!

Social Media im US-Wahlkampf

Mehr und mehr spielt sich unser Leben auch auf den verschiedenen Social Media Plattformen ab und spiegelt sich dort wider. Sie sind dabei durchaus vergleichbar mit den herkömmlichen Medien – jedenfalls in Ihrer Reichweite. Der Unterschied allerdings ist, dass auf Facebook und Co. nicht einzelne Redakteure ihre Meinung vertreten, sondern die Stimmungen und Meinungen der Menschen direkt ablesbar sind. Das macht Posts und Tweets natürlich für Analysten, Forscher und Strategen interessant – auch für Wahlforscher und Wahlkampfstrategen.