Schneller als Flash – HTML5

Wer sich über die Verbreitung von Smartphones und Tablets einen Eindruck verschaffen möchte, muss eigentlich nur in die nächste U-Bahn steigen – und vom eigenen Bildschirm aufschauen: Fast jeder starrt mittlerweile ständig auf seinen mobilen Zugang zum WWW. Neben unzähligen sinnvollen und sinnlosen Apps, sind die second-, third- oder fourth-screens natürlich dazu da, mobil auf Webseiten zuzugreifen. Da die Zahl der Website-Aufrufe durch mobile Endgeräte mittlerweile den Zugriff von stationären PCs eingeholt hat müssen sich Webseiten darauf einstellen, auch auf einem Handydisplay richtig angezeigt zu werden. Bei statischen Seiten ist das meist auch kein Problem. Wird es aber interaktiv oder dynamisch, kann es zu Schwierigkeiten kommen.