Public Viewing einmal anders – oder wie Social TV unseren Fernsehalltag verändert

Schon mit der Präsentation der TED-Umfrage (TELE-Dialog) auf der IFA 1979 versprachen sich die TV-Macher die ultimative, soziale Interaktion mit dem Publikum. Dieses konnte nämlich per Telefon in Echtzeit an im Fernsehen gestellte Fragen, Befragungen und Umfragen teilnehmen. Das Ergebnis wurde dann nur wenig später vom Moderator in Sendungen wie Wetten, dass…? oder der ZDF-Hitparade verkündet …und ja, man fühlte sich doch ein bisschen so, als hätte man zur Gestaltung der Sendung beigetragen.

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Stalking-Paradies Social Media

Egal ob facebook, WhatsApp oder die „Freunde“ App. Die App- und Social Media-Angebote bieten unzählige Möglichkeiten Partner und Freunde zu kontrollieren. Wo ist er gerade? Hat sie meine Nachricht schon gesehen? Doch ist das alles Fluch oder Segen?

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Web-PK +

Web-Pressekonferenzen werden immer interessanter – sowohl für Unternehmen, als auch für die Presse. Die Vorteile für Unternehmen liegen auf der Hand: Es muss zum Beispiel kein Raum gebucht und keine An- und Abreise organisiert werden. Aber auch die Vertreter der Presse können durch die Übertragung direkt an den eigenen Schreibtisch viel kostbare Zeit sparen, die für die Teilnahme an einer traditionellen PK aufgewendet werden muss. Darüber hinaus eignen sich die Übertragungen im Internet auch, die immer wichtiger werdende Zielgruppe der Online-Redakteure und Blogger zu erreichen.

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Tierisches Social Media

Spannende Infografiken, Nachrichten oder informative Websites? Weit gefehlt – nach wie vor der Renner im Internet sind Katzenfotos, -videos und –memes. Längst sind es aber nicht mehr nur Herrchen und Frauchen, die der ganzen Welt Videos ihrer Lieblinge zeigen möchten. Immer öfter sind es Tiere „selbst“, die eigene Social Media Profile haben und diese aktiv nutzen. 1 von 10 Haustieren weltweit treibt sich inzwischen auf Twitter, Facbook oder sogar ihren eigenen Netzwerken herum.

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Fashion goes Social Media

Nicht nur Elektrogeräte sind smart, auch in der Modebranche macht man sich bereits seit einigen Jahren Gedanken, wie man schnöden Stoff intelligenter machen kann. Ein Designerduo aus Shoreditch, Stadtteil und Hipster Place-to-Be Londons, ist der Vorreiter in Sachen tragbarer Technologie. Das kreative Team startete bereits vor fast 10 Jahren mit den ersten Prototypen im Bereich Tech-Cloths. Vor kurzem launchte das Team das erste tragbare Kleidungsstück 2.0: Das TshirtOS wird mit einer iOS App programmiert. Die Nutzer können dank Internetverbindung über das iPhone in Echtzeit tweeten, posten, sharen, Bilder hochladen und Musik abspielen.

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Digitale Warnung für reale Krankheiten

Auch wenn die Temperaturen in absehbarer Zeit wieder steigen werden und uns die Sonne endlich aus der weißen Winterhölle befreit, so hat der intensive, kalte Winter doch seine Spuren hinterlassen. Gefühlt gab es schon lange nicht mehr so viele – und lang andauernde – Krankeitswellen wie in diesem Winter. Hat es einen dann erwischt, ist es meist auch für die Umwelt schon „zu spät“. Ob in der UBahn oder im Supermarkt, das Ansteckungsrisiko ist hoch. Den von Grippeinfekten geplagten ist natürlich zu raten, bis zur vollständigen Genesung Bett und Heim zu hüten, doch das kann ganz schön langweilig sein.

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Generation Sharing

In unserer Gesellschaft etabliert sich ein neuer Trend, das „Sharing“. Besitzen war gestern, Teilen ist in. Warum ein eigenes Auto besitzen oder ein Zimmer in einem Urlaubshotel mieten, wenn wir auch tauschen oder teilen können. Mittlerweile gibt es zahlreiche Websites und Apps, die uns den Prozess erleichtern.

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Schlafen 2.0

Was passiert in den sieben Stunden, in denen wir schlafen?
Laut Fitforfun.de schlafen die Deutschen im Durchschnitt sieben Stunden. Das ist auch gut so und gesund, denn „wer zwischen sieben und acht Stunden schläft, lebt statistisch gesehen am längsten“. Doch was passiert in diesen sieben Stunden?

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Smart here, smart there, smart everywhere

Brot und Spiele – ist das, wonach sich die Menschheit immer noch sehnt? Nichts anderes als das Internet bietet heute grenzenlose Möglichkeiten dafür. Das Netz ist eine unermessliche Unterhaltungsquelle, das mittlerweile unseren Alltag prägt. Doch brauchen wir wirklich immer und überall einen Zugang zum Internet?

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Schneller als Flash – HTML5

Wer sich über die Verbreitung von Smartphones und Tablets einen Eindruck verschaffen möchte, muss eigentlich nur in die nächste U-Bahn steigen – und vom eigenen Bildschirm aufschauen: Fast jeder starrt mittlerweile ständig auf seinen mobilen Zugang zum WWW. Neben unzähligen sinnvollen und sinnlosen Apps, sind die second-, third- oder fourth-screens natürlich dazu da, mobil auf Webseiten zuzugreifen. Da die Zahl der Website-Aufrufe durch mobile Endgeräte mittlerweile den Zugriff von stationären PCs eingeholt hat müssen sich Webseiten darauf einstellen, auch auf einem Handydisplay richtig angezeigt zu werden. Bei statischen Seiten ist das meist auch kein Problem. Wird es aber interaktiv oder dynamisch, kann es zu Schwierigkeiten kommen.

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